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Aktivitäten-ABC

In unserer Übersicht aller Aktivitäten, die ihr mit uns in und um das Kanucamp am Tarn durchführen könnt, wollen wir euch eine Menge Lust auf die Aktionen machen.

Wir haben die Aktivitäten alphabetisch aufgelistet und jede in einem eigenen Abschnitt kurz erklärt.

Dort seht ihr Bilder und erfahrt in einer kleinen Auflistung alles, was wichtig ist.

Die Angebote richten sind in erster Linie an die Besucher unserer Camps und sind für diese (bis auf das Angebot Canyoning) im Camppreis inbegriffen. Wir führen einige Aktivitäten aber auch gerne mit Gruppen durch, die nicht unsere Gäste sind. Bitte nehmt Kontakt mit uns auf, damit wir Daten und Preise vereinbaren können.

Und ab dem Jahr 2021 neu im Angebot: Le Parc d'Aventure, der DVA-Abenteuerpark:

Wir haben ein Gelände ganz exklusiv für uns gepachtet, auf dem sich vielerlei Möglichkeiten bieten: Klettern, Klettersteig, Seilbrücken und eine Tyrolienne.
Das Gelände ist von Blajoux und Prades nur wenige Autokilometer entfernt und ab dem Parkplatz in 15 Minuten zu Fuß erreicht.

Wir freuen uns riesig auf die ersten Abenteuer mit euch.

 

 


 

A wie Abseilen

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Natürlich ist Abseilen keine eigene Sportart, sondern bei vielen Bergsportarten ein Mittel zum Zweck. Aber wir machen da gerne eine Hauptattraktion daraus und die Tarnschlucht bietet in unmittelbarer Nähe unseres Camps einige tolle Felsen und sogar einen sogenannten "Canyon sec", also einen trockenen, steilen, ehemaligen Wasserlauf mit Abseilstellen.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Im Normalfall bietet sich eine Gruppe mit 8 Personen an. Dabei ist es für unsere Übungsleiter immer sehr angenehm, wenn unter den Teilnehmenden auch ein Betreuer der Gruppe dabei ist, bzw. alle Gruppenmitglieder ausreichend alt und verantwortungsbewusst sind.
Bei den Abseilfelsen nehmen wir aber gerne auch mal größere Gruppen mit - so fern ausreichend Aussichtspersonen dabei sind.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Da wir versuchen, am Ankunftstag neben der Kanu- auch eine Einführung in den Umgang mit dem Sicherungsmaterial zu geben und dabei auch kleine Abseilübungen im Camp durchzuführen, können wir direkt  vom Camp aus zu den Felsen aufbrechen.
Je nach Aktion und Gruppengröße muss ein halber Tag (mindestens 2 Stunden) oder für die Abseilparcours auch 5-6 Stunden bzw. ein ganzer Tag eingeplant werden.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ komplette Sicherheitsausrüstung
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Soweit es unsere Möglichkeiten zulassen, führen wir das Angebot auch gerne mit Fremdgruppen durch. Auf Grund der verschiedenen möglichen Orte und Dauern, bitten wir um konkrete Anfragen, die wir dann kalkulieren müssen.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht:

Ort Höhe Schwierigk. Eignung Notiz
Kletterturm in Blajoux 8 m ♥ Anfänger Training
Felsen gegenüber Montbrun 35 m ♥♥♥♥ Fortgeschrittene sehr ausgesetzt
Abseilparcours "Sentier de Vertiges" div. ♥♥♥ leicht Fortgeschrittene Trockencanyon - tolles Landschafterlebnis
Abseilparcours "Pas de Souci" div. ♥♥♥ leicht Fortgeschrittene Bademöglichkeit am Ende
Parc d'Aventure - DVA-Abenteuerpark 15 m ♥♥ Anfänger Training

 

 

 


B wie Ballspiele


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Teilnehmer, die nicht bei einer der Touren dabei sind, können sich in unserem Camp natürlich auch super die Zeit vertreiben. In Blajoux steht ein Volleyballfeld, ein Fußballfeld und eine Tischtennisplatte zur Verfügung.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Hier gibt es von unserer Seite keine Begrenzung der Anzahl.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Das Gelände steht euch den ganzen Tag zur freien Verfügung. Alle die nach den Hauptaktionen noch Kraft haben, können sich so lange sie wollen, mit der Erlaubnis der jeweiligen Betreuern, auf unseren Sportplätzen aufhalten.

Was leistet der DVA?

→ Tore
→ Volleyballnetz
→ Tischtennisplatte

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

 

 


B wie Bogenschießen

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Das Bogenschießen ist auch eine der vielen Freizeitbeschäftigungen bei uns im Camp. Mit Pfeil und Sportbogen wird hier aus einer angemessenen Entfernug auf eine Zielscheibe geschossen.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Die Gruppengröße selbst ist unbestimmt; es dürfen aber immer nur maximal 2 Leute gleichzeitig schießen. Danach kann abgewechselt werden.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Bogenschießen ist eigentlich relativ spontan, daher sollten die Teilnehmer einfach mal ihren Übungsleiter fragen, ob dieser gerade Zeit hat. Eine bestimmte Dauer ist auch nicht planbar, es sei denn, die Teilnehmer organisieren ein Turnier. Ansonsten dürfen sie für gewöhnlich so lange schießen, wie sie Lust haben.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ Bögen, Pfeile, Sicherheitsausrüstung
→ Zielscheibe

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Wenn ihr allerdings eure Zielscheibe als Trophäe mit nach Hause nehmen wollt, kostet eine Scheibe 50 Cent.

 

 


C wie Canyoning

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Beim Canyoning oder der leichteren Variante "Rando Aquatique" geht es darum, eine sehr steile Wildwasserstrecke teils schwimmend, teils kletternd und oft springend zu bewältigen. An einigen Stellen muss auch abgeseilt werden. Zur Veranschaulichung haben wir das in einem kleinen Filmchen festgehalten:
Film auf Vimeo ansehen.
Da wir in der Vergangenheit vor dem Problem standen, dass nur einer unserer Übungsleiter über eine ausreichende Qualifikation verfügte und somit nur Gruppen in den Genuss von preisgünstigem Canyoning kamen, wenn dieser Übungsleiter vor Ort war, haben wir beschlossen in Zukunft das Canyoning bei einem befreundeten und sehr guten französischem Guide für euch auf Wunsch zu buchen.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Aus Sicherheitsgründen und da der Canyon nur mit dem Auto erreichbar ist, können pro Tour höchstens 8-9 Teilnehmer dabei sein.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Für eine Tour sollte am besten ein ganzer Tag eingeplant werden. In Ausnahmefällen können auch zwei Gruppen pro Tag in den Canyon gehen.

Was leistet der DVA?

→ Vermittlung eines franz. Guides
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Im Jahr 2023 wird der Preis pro Person bei ca. 50,00 € liegen. Darin ist die Ausleihe des benötigten, umfangreichen Materials inbegriffen. Dazu kommen im Juli und August noch 3,50 € für die Navette der Gemeinde Rousses (Bus-Shuttle zum Canyon ab P in Rousses).

Was haben wir in Zukunft vor?

Wenn es uns gelingt weitere Übungsleiter zu qualifizieren und noch alternative Canyons zu finden, die ähnlich attraktiv, aber im Juli und August nicht so überlaufen sind, wie die Gorges zu Tapoul, werden wir Canyoning oder Rando aquatique wieder mit geringeren Kosten anbieten.

 

 


E wie Erkundungen

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Jenseits vom Erlebnissport gibt es natürlich in der näheren und weiteren Umgebung unserer Camps einiges zu entdecken und zu erkunden. Einige dieser Sight-Seeing-Ideen sind sogar zu Fuß zu ereichen, andere müssen leider mit dem Fahrzeug angesteuert werden, aber manchmal lässt sich das mit Kanuabholungen, dem Einkauf oder sonstiges Aktivitäten verbinden.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Im Normalfall bietet sich eine Gruppe mit 8 Personen an, den die passt zusammen mit dem/der Fahrer/in in einen Kleinbus. Gerne fährt euch unser/e Übungsleiter/in, aber gerade die Erkundungen sind Aktivitäten, die ihr parallel zu unseren sonstigen Erlebnissportangeboten eigenverantwortlich durchführen könnt.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Da gilt es eigentlich nur den Einsatz des Kleinbusses abzustimmen, dann könnt ihr jederzeit starten.
Je nach Aktion und Gruppengröße muss ein halber Tag (mindestens 2 Stunden) oder auch etwas mehr Zeit eingeplant werden.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter (falls gewünscht)
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Wo liegen denn diese Sehenswürdigkeiten?

Hier könnt ihr zu unserer interaktiven Karte wechseln.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht?

Ort Dauer Notiz
Les Boissets - "Freilichtmuseum" 2 h Tolle Wanderung ab Prades; mit dem Auto über Ste. Enimie zu erreichen
Ispagnac 1-2 h Romanische Kirche, Wochenmarkt (Di und Sa)
Ste. Enimie 1-2 h Mittelalterlicher Kern, Nachtmarkt (Do in der Hauptsaison)
Florac 2 h Sitz der Nationalparkverwaltung, Wochenmarkt (Do)
Viele weitere, lohnende Ziele div. Einfach auf die interaktive Karte wechseln

 

 

 


G wie Geocaching

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Das Geocaching ist eine Art elektronische Schnitzeljagd. Ausgestattet mit einem GPS-Gerät, machen sich die Campteilnehmer auf die Suche nach einem "Cache", meist einem wasserdichten Behälter, in dem sich ein Logbuch befindet. Dort können sich die erfolgreichen Schatzsucher eintragen oder andere Gegenstände hinterlassen. 

Wie groß darf die Gruppe sein?

Die Gruppengröße ist beim Geocaching unbegrenzt. Dabei ist es für unsere Übungsleiter immer sehr angenehm, wenn unter den Teilnehmenden auch ein Betreuer der Gruppe dabei ist, bzw. alle Gruppenmitglieder ausreichend alt und verantwortungsbewusst sind.
Beim Geocaching handelt es sich auch um eine Aktivität, die ihr ohne unsere Übungsleiter durchführen könnt, dann sind dennoch viele Jugendliche beschäftigt und unsere Übungsleiter können alternativ weitere spannende Aktionen anbieten.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Die Teilnehmer entscheiden sich für einen der vielen Caches am Tarn und brechen dann vom Camp auf. Bei längeren Routen kann die Gruppe danach auch mit dem Auto abgeholt werden. Natürlich kann das ganze auch umgedreht werden, sodass die Route der Teilnehmer im Camp endet.
Je nach Route kann die Aktion 1 bis 5 Stunden dauern.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter (falls benötigt)
→ GPS Gerät und Karte
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht:

Name des Cache Dauer Gelände Datenblatt
Le seigneur de Castelbouc * leicht zur PDF
Die drei Mönche ** schwer zur PDF
Pausada ** schwer zur PDF
Auf dem Causse Sauveterre ** schwer zur PDF
Montbrun - Circuit des Grands Causses * mäßig schwer zur PDF

 

 

 


H wie Höhlentouren


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Bei einer Höhlentour werden die Teilnehmer eine unerschlossene Höhle am Tarn erforschen können. Bei den meisten Höhlen ist dabei ein Schutzanzug nicht wegzudenken, der die Kleidung vor Schäden und Schmutz bewahrt. Bei der Abseilhöhle werden auch noch Sicherheitsgurte benötigt.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Bei Höhlen, die nur mit dem Auto zu erreichen sind, können höchstens 8 Teilnehmer dabei sein. Ansonsten können es auch ein paar mehr werden, wobei allerdings 8, von Überschaubarkeit und Zeitaufwand her, immer noch die angenehmste Gruppengröße für den Übungsleiter darstellt.
Bei der Abseilhöhle ist eine Gruppengröße von 6 Teilnehmern optimal.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Zuerst werden die Schlaze (so nennt man die Schutzanzüge) oder Abseilgurte verteilt und dann bricht die Gruppe entweder zu Fuß oder mit dem Kleinbus vom Camp auf.
Je nach Aktion und Gruppengröße muss ein halber Tag (mindestens 2 Stunden) eingeplant werden.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ komplette Sicherheitsausrüstung
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Soweit es unsere Möglichkeiten zulassen, führen wir das Angebot auch gerne mit Fremdgruppen durch. Auf Grund der verschiedenen möglichen Orte und Dauern, bitten wir um konkrete Anfragen, die wir dann kalkulieren müssen.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht:

Name der Höhle Schwierigk. Eignung Notiz
Abseilhöhle Castelbouc ♥♥♥ Anfänger (nach Abseileinführung) Abseilstellen: 12 u. 24 m
Grotte de Castelbou ♥♥♥♥ Fortgeschrittene sehr lang und teilweise sehr eng
Kriechhöhle ♥♥♥ Anfänger teilweise sehr eng
Matschhöhle ♥♥ Anfänger rutschig

 

Hier geht es zur Mediathek, dort gibt es Bilder und Filme.

Besonderes Angebot: Fahrt in die Tiefe

Im deutschen Sprachraum nennt man Höhlen, in die man nur durch Abseilen gelangen kann, auch Schachthöhlen. Am Tarn unterscheidet man in Grottes, das sind Höhlen mit horizontalem Eingang, in die man also einfach hineingehen oder -kriechen kann und Aven, das sind Höhlen mit vertikalen Zugängen. Nur selten kann man diese Art von Höhlen (wie etwa die Abseilhöhle in Castelbouc) durch einen Ausgang unten, also ohne Aufstieg am Seil wieder verlassen.
Der Aufstieg am Seil will jedoch gelernt sein und er kostet Zeit und Kraft, weshalb wir solche Höhlen mit unseren Gruppen leider nicht befahren können. Aber unsere Übungsleiterin Christiane bietet auf Anfrage Kurse an, um sich auch diese Höhlenwelten zu erschließen.
Sprecht uns an!

 


K wie Kanufahren


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Zu den schönsten Erlebnissen gehören natürlich die Kanufahrten auf dem Tarn. Zu zweit im Kanadier oder einzeln im Kajak können unsere Besucher*innen als Teil einer Gruppe die Tarnschlucht erkunden.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Im Normalfall stehen im Camp 8 Kanadier zur Verfügung, d.h. 16 Personen können mindestens bei einer Tour dabei sein. Diese Zahl ist auch aus Sicherheitsgründen sinnvoll.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Für gewöhnlich finden am Ankunftstag kleinere Kanueinführungen statt, bei denen den Teilnehmer*innen die nötigen Grundlagen des Kanusports vermittelt werden, um an einer angeleiteten Tour auf dem Tarn teilnehmen zu können.
Die Touren können von unseren Camps oder auch weiter Fluss auf-/abwärts losgehen. Transportiert werden dann die Kanus mit unseren Kleinbussen und Hängern, bei denen jeweils 8 Personen und 8 Kanadier Platz finden. Der Zeitraum variiert bei einer Kanutour von 1 bis 8 Stunden. Je nach Zielort ist eine Kanutour aber meist eine Ganztagesaktion.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ Kanus, Schwimmwesten, Materialtonnen
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Fremdgruppen können von uns auf Anfrage gerne einen Satz Kanadier mit Zubehör und Kananhänger ausleihen. Die Preise richten sich nach Leihdauer und Bootszahl. Wir freuen uns über Anfragen.

Das Wo und Wann in tabellarischer Übersicht:

 

Abschnitt Schwierigk. Zeit Strecke
Florac - Blajoux WW II (III) ca. 6,0 - 7,0 h 19,0 km
Ispagnac - Blajoux WW I-II ca. 3,0 - 4,0 h 11,0 km
Quézac - Blajoux WW I-II ca. 2,5 - 3,5 h 9,5 km
Montbrun - Blajoux WW I-II ca. 1,0 - 1,5 h 2,5 km
Blajoux - Prades WW I ca. 1,0 - 1,5 h 3,0 km
Blajoux - Ste. Enimie WW I ca. 2,5 - 3,5 h 8,5 km
Blajoux - St. Chély WW I ca. 5,0 - 7,0 h 13,5 km
St. Chély - La Malène WW I ca. 2,5 - 3,5 h 8,5 km
St. Chély - Pas du Souci WW I ca. 5,5 - 6,0 h 16,5 km

 

Was sind die Besonderheiten der einzelnen Abschnitte?

Organisatorisch ist es toll, wenn die Gruppe am Morgen vom Camp aus zum Einstieg flussauf gefahren wird und dann im eigenen Tempo ohne die Notwendigkeit von Absprachen zum Camp zurück paddeln kann. Aber leider sind die Strecken oberhalb unserer Camps nur bei gewissen Mindestwasserständen möglich. Unsere Übungsleiter wissen Bescheid und helfen bei der Einschätzung.
Dazu kommt, dass der Tarn ab unseren Camps nur leichtes Wildwasser darstellt und auch von Anfängern nach der obligatorischen Kanueinführung gut bewältigt werden kann. Oberhalb unserer Camps gibt es einige Stellen die durchaus als WW II, also mäßig schweres Wildwasser eingeschätzt werden müssen und auf der Strecke ab Florac gibt es vor Ispagnac mit der "Rapide de Canntonet" sogar eine WW III-Stelle, also ein Flussabschnitt, der schweres Wildwasser darstellt und nur von guten Kanuten zu bewältigen ist.

Unterhalb unserer Camps handelt es sich dann auch bei höheren Wasserständen nur um leichtes Wildwasser und auch im Sommer sind die Strecken immer fahrbar - wenn auch in sehr trockenen Sommern mit gelegentlichem Grundkontakt.

Wer im Vorfeld die Pegelstände ansehen möchte, findet hier den Online-Pegel Montbrun als geeignete Wasserstände können Pegelwerte zwischen 60 und 80 cm angesehen werden (Achtung: Durch Änderungen im Flussbett durch Hochwasser können sich die Pegelreferenzwerte ändern.). Weniger bedeutet, dass man immer mal mit Grundkontakt rechnen und das Kanu auch ab und zu über Flachstellen ziehen muss. Pegelstände darüber machen manche Teilstücke zu anspruchsvollen Kanustrecken. Aber keine Sorge unsere Übungsleiter*innen kennen sich aus und beraten euch vor Ort.

Hier geht es zur Mediathek, dort gibt es Bilder vom Kanufahren auf dem Tarn.

 

 


K wie Klettern


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Das Klettern muss man nicht extra beschreiben, aber zu den Möglichkeiten vor Ort kann einiges gesagt werden.
Die Kletterfelsen in den Schluchten des Tarn und der Jonte genießen international sehr hohe Beachtung und der Cirque de Baume am Tarn zählt sicher zu den besten Klettergebieten in Europa. Allerdings sind dort fast alle Routen schwer bis sehr schwer und die wenigen leichteren Routen oft belegt. Deshalb lohnt die Fahrt dorthin meist nicht. Aber wir haben in unserem Camp in Blajoux einen Kletterturm errichtet, der nicht nur zur Einführung ins Klettern und Abseilen genutzt werden kann. Außerdem gibt es auch noch eine Slackline in jedem Camp, an denen die Teilnehmer an ihrem Gleichgewicht arbeiten können.
Und im Jahr 2020 haben wir ein Gelände angemietet und verfügen seither über einen eigenen, kleinen Klettergarten.
Alle die dann noch weitere Klettermeter kennenlernen wollen, dem empfehlen wir einen Besuch im Chaos de Puaparelle über Meyrueis und Jonte.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Wie auch beim Abseilen bietet sich eine Gruppe mit 8 Personen an, wobei die Touren zu den Felsen auch mit größeren Gruppen gemacht werden können. Es sollte nur genügend Aufsichtspersonen dabei sein.
In unserem eigenen Abenteuerpark haben auch größere Gruppen Spaß, da man sich das Warten an den Routen mit em besuch des kleinen Klettersteigs oder der Tyrolienne (Seilbahn) verkürzen kann.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Zusammen mit einer Abseilübung gibt es am Ankunftstag auch eine Klettereinführung. Die Teilnehmer, die diese Übung dann hinter sich haben, können jederzeit mit einem Betreuer den Kletterturm erklimmen gehen.
Als eine Halbtagesaktion bieten wir auch Klettern in unserem Parc d'Aventure an, für einen Besuch im Chaos de Pauparelle sollte man einen ganzen Tag einplanen.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ komplette Sicherheitsausrüstung
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Soweit es unsere Möglichkeiten zulassen, führen wir das Angebot auch gerne mit Fremdgruppen durch. Auf Grund der verschiedenen möglichen Orte und Dauern, bitten wir um konkrete Anfragen, die wir dann kalkulieren müssen.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht:

 

Ort Info Höhe Schwierigk. Notiz Eignung
Kletterturm in Blajoux PDF 8 m div. Training Anfänger
Chaos de Pauparelle - Jonteschlucht PDF 25 m 4+ bis 6 tolle Aussicht leicht Fortgeschrittene
DVA-Abenteuerpark bei Quésac PDF 15 m 4+ - 6 nur für unsere Gruppen leicht Fortgeschrittene

 

Wichtige Hinweise:

Bitte beachtet unbedingt die Regeln für die Benutzung unseres Kletterturms (siehe PDF - Seite 2) und die Sicherheitshinweise des DAV fürs Hallenklettern, die wir für unsere Einsatzbereiche leicht modifiziert haben.
LInk zum Original des DAV - Link zur angepassten Camp-Version. ©: Alle Rechte beim DAV.

 

 


K wie Klippenspringen


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Am Tarn gibt es viele Felsen mit ausreichend tiefem Wasser, von denen sich die Campteilnehmer stürzen können. Von 2 bis über 10 Meter ist alles für diesen besonderen Adrenalinkick vorhanden.
Bitte beachtet aber, dass das Springen von größeren Höhen auch Risiken beinhaltet. Deshalb nur unter Aufsicht und nur nach Sondierung der Sprungstelle springen.
Unsere Übungsleiter*innen helfen gerne.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Hier ist die Gruppengröße ganz den Betreuern überlassen.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Entweder als Teilnehmer einer Kanutour oder vom Camp aus, können die Jugendlichen die Sprungfelsen erreichen. Sollten die Betreuer einverstanden sein, dürfen sie nach dem Check, ob sich kein Hindernis im Wasser befindet, springen.

Was leistet der DVA?

Die Übungsleiter des DVA können Auskunft über mögliche Sprungfelsen in der Nähe geben und führen die Campteilnehmer*innen natürlich auch gerne dorthin.

Was kostet das?

Nichts als Überwindung.

 

 

 


S wie Schwimmen

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Zum Schwimmen muss nicht viel gesagt werden, das kann (fast) jede*r. Aber man kann direkt am Camp auch wirklich schwimmen, denn das Wasser ist tief und die Badestelle groß - so wie an vielen anderen Stellen auch. Natürlich kann man im Tarn auch einfach nur Baden gehen. Zusammen mit 2 Aufsichtspersonen (eine davon muss das Rettungsschwimmabzeichen haben) können sich die Teilnehmer jederzeit schön abkühlen.
In Blajoux kann man das direkt beim Camo tun und den schönen Strand genießen.
Selbstverständlich bieten sich im Lauf der Kanutouren an vielen Stellen tolle Bademöglichkeiten, deshalb beim Paddeln gerne etwas mehr Zeit einplanen.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Beim Baden wird die Gruppengröße von den Betreuern festgelegt.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Wie bei den anderen Freizeitaktivitäten auch, ist das Badengehen theoretisch unbegrenzt. Die Teilnehmer dürfen sich, wie gesagt, nur solange im Wasser aufhalten, wie ausreichend qualifizierte Aufsichtspersonen vor Ort sind.

Was leistet der DVA?

→ Wenn gewünscht, Schwimmwesten

Was kostet das?

Die Schwimmwesten werden für unsere Campteilnehmer natürlich auch kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

 


S wie Sonnenbaden

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Die Ruhe genießen, einfach am Strand liegen und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüren.
Unser Hausstrand in Blajoux ist leider kein reiner sandstrand. Das Hochwasser klaut immer mal wieder unseren Sand und legt ein paar Jahre später wieder welchen ab.
Ein Badetuch oder Strandmatte sollte also im Gepäck der Sonnenanbeter*innen sein.
Und ihr denkt ja dran, dass der Aufenthalt in der Sonnen sehr geusnd ist - aber nur, wenn er in Maßen erfolgt.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Der Strand in Blajoux ist groß genug, da ist für alle Platz.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Dies ist eine der Aktionen mit denen ihr euch entspannen und erholen könnt. Und es macht sicher allen auch mal Spaß nicht auf Tour und bei Abenteuern zu sein.
Und die Sonnenstrahlen tun besonders gut, wenn man den Vormittag in einer Höhle verbrwacht hat.

Was leistet der DVA?

→ Wir haben den Platz mit Strand für euch entdeckt und gemietet :-)

Was kostet das?

Überhaupt nichts!

 

 


S wie Sightseeing

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Nicht nur direkt in der Tarnschlucht gibt es viele Sehenswürdigkeiten, sondern auch in der näheren und weiteren Umgebung.
Deshalb: Warum nicht einfach mal auf Besichtigungstour gehen - als Ausgleich zum Abenteuersport-Programm.
Wir geben Tipps und helfen gerne beim Reservieren eines Reisebusses für weitere Ausflugsfahrten.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Bei Kurztripps im Kleinbus - so viele, wie in das fahrzeig passen, bei Fahrten mit dem Reisebus natürlich die ganze Gruppe.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Bei einem Ausflug mit dem Reisebus ist zu beachten, dass es Lenkzeiten-Regelungen gibt und die Fahrt nicht länger als 12 Stunden dauern kann. Wenn ihr also einen Tag in Avignon (siehe Bild) seid und auch noch etwas Abendstimmung erleben möchtet, dann dürft ihr die Abfahrt im Camp nicht zu früh wählen

Was leistet der DVA?

→ Reservierung eines Reisebusses durch den DVA-Übungsleiter (falls gewünscht)
→ Kleinbus für kürzere Ausflugsfahrten

Was kostet das?

Durch die aktuelle Situation ist die Prisentwicklung für Tagesausflüge schwer vorehr zu sagenas Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Wo liegen denn diese Sehenswürdigkeiten?

Für die näher gelegenen Sehenswürdigkeiten könnt ihr zu unserer interaktiven Karte wechseln.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht?

Ort Entfernung Notiz
Mende 33 km Hauptstadt des Départment de la Lozère; Gotische Kathedrale
Cascade de Rûnes 31 km Wasserfall am Oberlauf des Tarn
Aven Armand 30 km Riesige Tropfsteinhöhle mit großen Stalagmiten
Viele weitere, lohnende Ziele div. Einfach auf die interaktive Karte wechseln
Pont du Gard und Avignon 155 km Römisches Aquädukt und Stadt mit Papstpalast und Sommer-Festival
Nîmes und Saintes-Maries-de-la-Mer 190 km Stadt mit historischen Bauwerken und "Zigeuner-Stadt" am Mittelmeer
Montpellier und Palavas-Plage 195 km Interessante Stadt und Baden an den nahegelegenen Stränden

 

Dies kann nur eine kleine Auswahl sein, denn dir Orte mit Geschichte und lohnender Kultur und die Zahl der Naturschönheiten rund um die Tarnschlucht ist phänomenal.

 

 


T wie Trekking

 

Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Eine Nacht unter den Sternen auf dem Causse oder auf einer Kiesbank am Tarnufer. Das erlebt man nur, wenn man bereit ist, die Komfortzone zu verlassen, sich mit Rucksack, Isomatte und Schlafsack ausstattet und zur Trekkingtour aufbricht. Das Übernachten - biwakieren - ist zum Glück immer noch erlaubt, auch im Parc national des Cévennes - wenn man sich an ein paar Regeln hält.
Das ist am Tarn sicher nur etwas für fite, junge Menschen, aber es lohnt sich.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Die Gruppengröße ist hier nicht begrenzt, bedenkt aber, dass es schwer ist für große Gruppen einen geeigneten Biwakplatz zu finden.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Die vorbereiteten Trekkingtouren gehen über zwei Tage. Sollte die Tour nicht im Camp starten, bringt auch ein Betreuer des DVA gerne zum Startpunkt oder holt euch am Ziel ab. Vieleicht lässt sich das "Aussetzen" der Trekking-Truppe ja auch mit der Abholung einer Kanugruppe verbinden.
Je nachdem welche Tour die Gruppe gewählt hat, können Wanderungen in ihrer Dauer und im Anspruch sehr unterschiedlich sein. 

Was leistet der DVA?

→ Wanderkarten und laminierte Tourenpläne
→ Online-Routenservice
→ Übungsleiter für den Shuttleservice
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Wo kann gewandert werden?

Natürlich rund um unsere Camps, aber auch mal etwas weiter weg (z.B. "Geierwanderung").
Wir haben die Wanderungen für euch bei AllTrails.com eingestellt, dort gibt es Karten, Daten, Wegbeschreibungen, weitere Bilder.
Und da die Plattform Komoot immer größere Verbreitung findet, wollen wir die Touren auch dort nacheinander einstellen.

Weitere Informationen, LInks zu den Touren und Tourenpläne findet ihr auf der Unterseite "Trekking".
Dort kann man die Wanderungen als PDF mit Beschreibung und Kartenausschnitt herunterladen und ausdrucken.
Unser Tipp: Ladet euch die GPX-Tracks herunter und/oder dlaminiert einen Ausdruck der Tour ein.
 

 

 


V wie Via Ferrata


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Bei einer Via Ferrata oder zu deutsch einem Klettersteig geht es darum, einen Parcours in der Senkrechten zu meistern. Wir begehen schmale Holz- oder Seilbrücken über dem Abgrund und klettern auf kleinen Tritten und Leitern an der Felswand entlang und empor.
Ein kurzer Film über die Begehung des Klettersteiges in Liaucous kann das verdeutlichen: Film starten.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Die Klettersteige sind nur mit dem Auto zu erreichen, also können höchstens 8 Personen an einer Tour teilnehmen. Dabei ist es für unsere Übungsleiter immer sehr angenehm, wenn unter den Teilnehmenden auch ein Betreuer der Gruppe dabei ist, bzw. alle Gruppenmitglieder ausreichend alt und verantwortungsbewusst sind.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Mit einem Kleinbus brechen wir vom Camp auf und fahren dann zu den Klettersteigen. Je nach Ziel dauert die Anfahrt 30-60 Minuten. 
Insgesamt muss dann je nach Gruppengröße und Klettersteig ein ganzer Tag mit 4-6 Stunden eingeplant werden.

Was leistet der DVA?

→ Übungsleiter
→ komplette Sicherheitsausrüstung
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Soweit es unsere Möglichkeiten zulassen, führen wir das Angebot auch gerne mit Fremdgruppen durch. Auf Grund der verschiedenen möglichen Orte und Dauern, bitten wir um konkrete Anfragen, die wir dann kalkulieren müssen.

Das Wo und Was in tabellarischer Übersicht:

Ort Info Schwierigk. Notiz Eignung
Kletterturm in Blajoux - ♥ Training Anfänger
Klettersteig bei Florac PDF ♥♥♥/♥♥♥♥ schwerer Beginn, hoch Fortgeschrittene
Klettersteig bei Liaucous PDF ♥♥/♥♥♥♥ mehrere Varianten Anfänger / Fortgeschrittene
Klettersteig bei Rousses PDF ♥♥ mit Bademöglichkeit Familien und Anfänger
Klettersteig bei La Canourgue PDF ♥♥♥ ausgesetzter Beginn leicht Fortgeschrittene
DVA-Abenteuerpark - ♥♥ Training / Seilbahn / Seilbrücke Anfänger


Weitere Klettersteige, die wir mit euch machen können sind die Via Ferrata de Mende (bei Mende, leider teilweise über der N83) und die Via Ferrata du Bofi (mit Blick auf das Viadukt von Millau, allerdings recht weit von den beiden Camps entfernt). 

Hier geht es noch zur Mediathek.

 

 


W wie Wandern


Mit dem Kanu auf dem TarnWas ist das?

Es gibt wohl wenige schönere Orte, als die Tarnschlucht und die Hochebene drumherum, um faszinierende Wanderungen zu machen. Ob nur bis zum nächstgelegenen Ort am Tarnufer entlang oder gleich eine anstrengende Tour hoch auf die Weiten der Hochebenen, es lohnt sich auf jeden Fall, die Landschaft hier zu erkunden. Zudem können die Teilnehmer*innen allerlei Wildtiere, wie z.B. Gänsegeier, beobachten.

Wie groß darf die Gruppe sein?

Die Gruppengröße ist hier unbegrenzt. Es sollte nur dafür gesorgt werden, dass auch genügend Betreuer dabei sind.

Wie läuft die Aktion ab und wie lange dauert sie?

Sollten die Campteilnehmer ihre Tour nicht vom Camp aus starten, wie z.B. bei der "Geierwanderung", werden sie mit dem Kleinbus an den Startpunkt der Wanderung gefahren.
Je nachdem welche Route die Gruppe gewählt hat, können Wanderungen in ihrer Dauer sehr unterschiedlich sein. 

Was leistet der DVA?

→ Wanderkarten und laminierte Tourenpläne
→ Online-Routenservice
→ Übungsleiter für den Shuttleservice
→ Kleinbus für notwendige Fahrten

Was kostet das?

Das Angebot ist für unsere Gruppen natürlich im Camppreis inbegriffen.

Wo kann gewandert werden?

Natürlich rund um unsere Camps, aber auch mal etwas weiter weg (z.B. "Geierwanderung").
Wir haben die Wanderungen für euch bei AllTrails.com eingestellt, dort gibt es Karten, Daten, Wegbeschreibungen, weitere Bilder.
Und da die Plattform Komoot immer größere Verbreitung findet, wollen wir die Touren auch dort nacheinander einstellen.

Weitere Informationen, LInks zu den Touren und Tourenpläne findet ihr auf der Unterseite "Wandern".
Dort kann man die Wanderungen als PDF mit Beschreibung und Kartenausschnitt herunterladen und ausdrucken.
Unser Tipp: Ladet euch die GPX-Tracks herunter und/oder dlaminiert einen Ausdruck der Tour ein.
 

 

Informationen und Tipps


Wir haben uns bemüht, euch alle nötigen Informationen zusammen zu stellen.

Wir hoffen, dass wir dabei nichts Wesentliches vergessen haben und sind natürlich für alle Anregungen, Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge dankbar und werden sie in die Aktualisierung dieser Informationen einfließen lassen.

Oh, und damit niemand sagen kann, wir hätten nicht gewarnt: Es kann wirklich unangenehm kalt werden in den klaren Tarnschluchtnächten.

Deshalb: Isomatte und guten Schlafsack nicht vergessen!

Und hier könnt ihr euch den kompletten Informationstext als PDF herunterladen: PDF-Download

 


Campübergabe


Nach eurer Ankunft in der Tarnschlucht empfangen wir euch in einem leeren und gut aufgeräumten Camp, das nur euch allein zur Verfügung steht. Um dies gewährleisten zu können, nutzen wir den freien Tag zwischen dem Gruppenwechsel. Solltet ihr einen Vortrupp ins Camp schicken wollen, so bedarf das unbedingt der Absprache mit unserem aktuellen Personal vor Ort. Bitte beachtet, dass der Tag zwischen Abfahrt der einen und Ankunft der anderen Gruppe auch zur Erholung unseres Personals dient.

So läuft dann die Übergabe ab:

  • Wir erwarten euch am Busparkplatz in Blajoux und transportieren die Koffer und weiteres Gepäck für euch die 300 m ins Camp. Ihr geht das kleine Stück hinab zum Tanr zu Fuß.

  • Nach der Einteilung der Schlafzelte durch euch, freuen wir uns dann das Camp an einen Verantwortlichen eurer Gruppe übergeben zu können.

  • Bei der Campübernahme werden alle Materialien sowie Zelte und Kanus überprüft und eventuelle Mängel oder Fehlbestände in eine Checkliste vermerkt.

  • Mit dieser Checkliste erfolgt am Ende der Freizeit auch wieder die Übergabe des Camps.
    Achtung: Alle nicht bei der Übernahme aufgeführten Mängel können als von euch verursachte Schäden in Rechnung gestellt werden.

    • Tipp 1: Bestimmt genau eine verantwortliche Person aus dem Team, die mit uns vor Ort die Übernahme und Übergabe durchführt.

    • Tipp 2: Nehmt euch Zeit und geht mit uns die Liste gründlich durch - dies ist keine Frage von Misstrauen, sondern dient zur Vermeidung von Unannehmlichkeiten (Unsere Mitarbeiter vor Ort sind dem DVA gegenüber am Ende der Freizeit/Saison für das Material Rechenschaft schuldig).

  • Das Sanitärgebäude wird inspiziert. Es wurde von uns vor eurer Ankunft gereinigt und sollte am Abreisetag auch wieder gesäubert übergeben werden.
    Eventuelle Rest der Vorgruppe (Putzmittel, Toilettenpapier) belassen wir zum Aufbrauchen durch euch am Ort.
    • Bitte haltet die Sanitäranlagen unbedingt sauber!
    • Es empfiehlt sich dafür einen täglichen Putzdienst einzuteilen.
    • Ganz wichtig: Bitte keine Papierrollen, Binden usw. in die Klos werfen.
      Sollte es dennoch Probleme mit den Abläufen geben: frühzeitig Bescheid sagen.
    • Alle Putzmittel müsst ihr selbst mitbringen – achtet dabei auf gute Umweltverträglichkeit!
    • Ökobitte: Thematisiert die Probleme mit dem durch die Klimakatastrophe verursachte Wasserknappheit in Südeuropa. Sparsames Umgang mit der Ressource beim Waschen und Duschen dient nicht nur dem Wassersparen, sondern vermindert auch den C02-Ausstoß durch den Gasboiler.
  • Es stehen mehrere entsprechend markierte Mülleimer zur Verfügung. Große Müllsäcke (auch kleine Mülltüten für die Abfallbehälter in den Toiletten) bitte mitbringen oder vor Ort einkaufen und nach Füllung in die Container in Blajoux werfen. Es wird jetzt Müll getrennt, die Vorgehensweise besprechen unsere Betreuer vor Ort mit euch.
  • Für die Küche sind Spülmittel und Zubehör in ausreichender Menge selbst zu besorgen. Denkt bitte auch an ausreichend Geschirrhandtücher – eine Waschmaschine gibt es im Camp nicht.

 


Einkauf - Versorgung

Vorbemerkung:
In Zeiten leerer Kassen und knapp kalkulierter Fahrten ist es klar, dass überall gespart werden muss, wo es möglich ist. Dennoch wäre es im Sinne eines sanften, verträglichen und nachhaltigen Tourismus' schön, wenn man durch Einkäufe vor Ort auch ein wenig die lokalen Geschäfte unterstützen würde.

In Blajoux gibt es eine Bäckerei mit einem Lebensmittelsortiment (sehr klein und nur in der Hauptsaison veerfügbar, Brot gibt es baer auch in der Nebensaison).
Der nächste Supermarkt befindet sich in Ispagnac, außerdem findet ihr dort zwei Bäckereien, eine Metzgerei, eine Apotheke, eine Postfiliale und einen Geldautomaten.
Ste. Enimie liegt ähnlich weit entfernt hat aber überwiegend Souvenirläden zu bieten. Dennoch gibt es einen kleinen Lebensmittelladen, eine Bäckerei, eine Apotheke, eine Postfiliale und einen Geldautomaten.
Wer große Einkäufe tätigen muss, der findet vor und in Florac kleinere und in Mende einen großen Supermarkt sowie einen preiswerten Discounter sowie zwei Baumärkte und viele andere Geschäfte.

Normale Wochenmärkte finden in Ispagnac (Dienstag und Samstag) statt, dazu gibt es in der Sommersaison den Marché Nocturne (Nachtmarkt) in Ste. Enimie.

Eine gute Autowerkstatt mit Tankstelle findet ihr in Ispagnac.

Für Arztbesuche muss man nach Florac fahren, bei schlimmeren Fällen hilft das Krankenhaus in Mende.

Brotservice: Ab Saisonbeginn bestellen wir gerne das Brot (Baguette – 250 g oder Flûte – 400 g) beim Bäcker im Ort. Die Bestellung sollte am Vortag passieren, die Abholung dann am Morgen nachg Wunsch. Wer am Ankunftstag schon Brot haben möchte, soll uns bitte vorher informieren, wir bestellen es dann gerne.

Und hier ein paar Angaben zu den Entfernungen:

Einkaufen:

    • Bäckerei in Blajoux: 0,4 km
    • Supermarkt in Ispagnac: 9,3 km
    • Intermarchè vor Florac: 18,5 km
    • Champion-Supermarkt in Florac: 20,5 km
    • Netto und Hyper U-Markt in Mende: 35,0 km

Sonstiges:

    • Apotheke in Ispagnac: 10,0 km

    • Apotheke in Ste. Enimie: 10,0 km

    • Bankfilialen in Florac: 21 km

    • Postfiliale (mit Geldautomat) in Ste. Enimie: 11,0 km

    • Postfiliale (mit Geldautomat) in Ispagnac: 10,0 km

    • Tankstelle mit Werkstatt in Ispagnac: 10,0 km

    • Ärztehaus in Florac: 19,5 km

    • Krankenhaus in Mende: 37,0 km

    • Wochenmarkt in Ispagnac: 9,5 km (wöchentlich Di und Sa)

    • Marché Nocturne in Ste. Enimie: 10,0 km (Juli und August immer Do)

    • Wochenmarkt in Florac: 19,5 km (wöchentlich Do)

 


Hinweise fürs Team

 

  • Da trotz größter Sorgfalt immer wieder Beschädigungen auftreten können, sollte unbedingt eine Haftpflichtversicherung für die Gruppe abgeschlossen werden.

  • Bitte weist eure Teilnehmer darauf hin, dass die Einrichtungen des Camps nicht mutwillig zerstört werden!

  • Der Schlafbereich ist nachts "notbeleuchtet", im Pavillon gibt es Licht und Strom.

  • Die Grundstücke neben dem Zeltlager dürfen nicht betreten werden. Bitte sorgt dafür, dass es mit den Nachbarn keinen Ärger gibt!

  • Vermeidet Störungen und unnötigen Lärm und haltet bitte von 22.00 Uhr bis 8.00 Uhr eine Lagerruhe ein. Beachtet dazu bitte auch die Sonderhinweise!

  • Besucher dürfen ihre Zelte nicht auf dem Platz aufschlagen. Aber es gibt in der Nähe einen Campingplatz und ein günstiges Zeltgelände.

  • Essgeschirr und Bestecke müssen alle Teilnehmer und Mitarbeiter selbst mitbringen.

  • Ebenso ist Sportzubehör, wie Tischtennisschläger, Badmintonschläger und Bälle selbst mitzubringen.

  • Ärzte und Apotheker befinden sich in Ste. Enimie, in Ispagnac und in Florac.
    Das nächste Unfallkrankenhaus liegt in Mende.
    Selbstverständlich sollten zur Versorgung kleiner Wunden und zur Notfallhilfe Verbandsmaterial und Lagerapotheke selbst mitgebracht werden. Erste-Hilfe-Material ist natürlich von unserer Seite vorhanden.

  • Im Camp ist der Handy-Empfang in den letzten Jahren besser geworden, aber immer noch nicht optimal. Telefonieren klappt meist, das Surfen im Netz ist nur eingeschränkt möglich:
    Beachtet für eure Planungen auch, dass es im Verlauf der Tarnschlucht einige tote Ecken gibt.
    Ein entsprechender Hinweis an eure Teilnehmer n diesem Zusammenhang wäre nett und spart Tränen aus Verzweiflung.

 


Hinweise für die Jugendlichen

 

  • Die Lagereinrichtungen sollten schonend behandelt werden.
    Bitte keine Aktionen wie Messerschnitte in Feldbetten und Zelten.

  • Da die Zelte nur über einen Zeltboden verfügen, müsst ihr unbedingt eine Luftmatratze oder eine Isomatte mitbringen.
    Das hält von unten warm und erhöht den Schlafkomfort erheblich.
    Der Schlafsack sollte nicht zu dünn sein, da es nachts manchmal empfindlich kalt werden kann.

  • Die Beförderung von Briefen und Karten nach Deutschland dauert zirka 3 Tage. Bitte immer vor die Postleitzahl ein “D” für Deutschland und unter den Ortsnamen: “ALLEMAGNE” (so heißt unser Land in Frankreich) schreiben.

  • Wichtige Papiere:
    Den gültigen Personalausweis, Impfpass und Krankenschein nicht vergessen!

  • Zum Kanufahren und Baden sind festsitzende Badeschuhe oder alte Turnschuhe angeraten, wie schmerzvolle Erfahrungen einiger eurer “Vorfahrer” gezeigt haben (scharfe Steine, Scherben oder gar Angelhaken im Flussbett).
    Daneben empfehlen wir gegen die Sonne eine Mütze.
    Bei kaltem, windigem Wetter bewährt sich eine dünne Regenjacke als Paddelbekleidung.
    Einen Satz alte Klamotten für sonstige Erlebnispsortangebote und ein Paar Wanderschuhe sind auf jeden Fall angeraten.

  • Essgeschirr und Bestecke müssen alle Teilnehmer selbst mitbringen.

  • Um von Frankreich nach Deutschland zu telefonieren, muss folgendermaßen gewählt werden:
    Vorwahl nach Deutschland (0049) - Vorwahl des Ortes: ohne führende Null - Telefonnummer

  • Und noch eine Selbstverständlichkeit: Unser tolles Euro-Geld gilt natürlich auch in Frankreich. Die Scheine sehen dort genauso aus wie bei uns, aber die Münzen haben eine andere Rückseite. Es werden aber auch Münzen mit deutscher Rückseite akzeptiert - aber das wisst ihr ja alles (?)...

 

 


 

Unsere Mitarbeiter vor Ort


In jedem Jahr müssen wir feststellen, dass es sehr große Unsicherheit gibt, was ihr an Hilfestellung von unseren Mitarbeiter(inne)n vor Ort erwartet. Da gibt es Gruppen, die völlig überrascht sind, dass da jemand ist, der/die bei Kanuabholungen, Sportangeboten und vielen Problemen Hilfestellung leistet, aber es gibt auch Gruppen, die vergessen, dass ein Arbeitstag im Normalfall 7 bis 8 Stunden hat und nicht weit über 20.
Also welche Hilfe dürft ihr erwarten:

  • In unserem Camps steht ein*e Übungsleiter*in für euch bereit.

  • Am ersten Tag besteht die Hilfe darin, das Gepäck vom Reisebus zum Camp zu fahren, die Campübergabe zu machen und sich euch und den Jugendlichen vorzustellen, wobei auch die Campregeln besprochen werden.
    Im weiteren Tagesverlauf kann dann eine Kanu - und/oder Klettereinführung stattfinden.

  • In den folgenden Tagen kann unser/e Mitarbeiter/in täglich Erlebnissportangebote machen (dies können 2 Halbtages oder 1 Ganztagesangebot sein). Sollte dann noch Zeit bleiben, hilft unser/e Frau/Mann vor Ort natürlich auch bei Einkäufen, Erledigungen und Kanuabholungen.

  • Das Programm der und des jeweiligen Folgetages legt ihr fest und stimmt euch mit unseren Mitarbeitern ab, die durch ihre Erfahrung hilfreiche Tipps geben können und auch wissen, ob alles im geplanten Zeitrahmen ablaufen kann oder eher nicht.

  • Sollte es Beschädigungen oder Defekte geben, so liegt auch deren Beheben in der Zuständigkeit der DVA-Betreuer. Bitte wendet euch gleich an sie! Wenn ihr erst am Abreisetag auf einen Mängel hinweist, kann der für euch nicht mehr behoben werden.

  • Am Abreisetag ist die/der DVA Mitarbeiter/in immer dabei. Dann werden die wichtigen Daten für die Endabrechnung notiert und die Campübergabe gemacht.
    Wenn dann alles gepackt ist und die Busrückfahrt ansteht, helfen unsere Mitarbeiter beim Gepäcktransport und beim Beladen des Reisebusses.

Und wenn ihr dann das Camp ordentlich und sauber übergeben habt, freuen sich die DVA'ler nach - hoffentlich - erlebnisreichen und angenehmen Tagen mit euch auf ihren freien Tag, um wieder Kräfte zu sammeln für die Ankunft eurer Nachfolgegruppe.

Beachtet bitte, dass der/die Betreuer/in vor Ort weisungsbefugt ist.
Und vertraut der Erfahrung unseren Mitarbeitern, wenn es um die Einschätzung von Gefahren geht (z.B.: Paddelverbot wegen Hochwasser, strikte Anweisungen bei Erlebnispsortangeboten ...).

FSL - Freiwiliges soziales Jahr beim DVA

Seit 2013 bietet der DVA die Gelegenheit ein freiwilliges soziales Jahr im Sport bei uns zu machen. Dieses Angebot wurde bis zum Coronajahr 2020 jährlich von einem jungen Menschen angenommen. Unser FSJ'ler ist dann als weiterer Mitarbeiter des DVA im Camp vor Ort und freut sich euch unterstützen zu können.

Dazu bedarf es an dieser Stelle aber einige Anmerḱungen:

  • Die FSJ'ler sind sehr junge, teils recht unerfahrene Mitarbeiter
  • Sie sind als zusätzliche Hilfe dabei, ohne dass wir euch das vertraglich zusichern oder berechnen.

  • Jede Hilfe die vom FSJ'ler kommt, solltet ihr also als reinen Bonus verstehen.

  • Sollte der aktuelle FSJ'ler so fit sein, dass wir es nach ausreichender Einarbeitung verantworten können, dass er selbstständig Angebote mit euch durchführt, hat er unser volles Vertrauen und sollte dies von euch auch bekommen. Er ist dann genauso weisungsberechtigt, wie unsere sonstigen Mitarbeiter.

  • Falls es zu Problemen, Missverständnissen oder sonstigem Ungemach in der Zusammenarbeit kommt, bitten wir euch frühzeitig unseren Betreuer vor Ort anzusprechen.

  • Wir verstehen unsere FSJ'ler als zusätzliche Kräfte, die eine Hilfe und Bereicherung darstellen können, sind uns aber bewusst, dass es sehr junge Menschen sind, die zum Lernen zu uns gekommen sind. Bitte vergesst das nicht!

 

 

 


 

Naturschutz

Vorbemerkung:
Der DVA vertritt die Meinung, dass wir jungen Menschen den Zugang zur Natur eröffnen und erhalten müssen. In diesem Sinn kann Natursport, wie ihn der DVA im Kanucamp in der Tarnschlucht und bei sonstigen Aktivitäten betreibt, einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten.
Nur Menschen, die die Schönheiten der Natur erleben und genießen durften, werden sie auch als schützens- und erhaltenswert erachten.


Wir sollten aber in unserem Tun einige Grundregeln beachten:

    1. Erfreut euch an den Schönheiten der Natur!

    2. Nutzt die Chance Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, vermeidet aber unnötige Störungen!

    3. Entdeckt die Vielfalt der Pflanzenarten, zerstört aber nicht ihren Lebensraum!

    4. Helft mit, die Landschaft sauber zu halten.
      Werft bei Wanderungen und Kanutouren keine Abfälle weg, sondern entsorgt sie in den Müllcontainern.

    5. Landet beim Kanufahren nur auf Kiesbänken oder dafür vorgesehenen Kanuabholstellen an.
      Meidet Stellen zum Ein- und Ausbooten, an denen Schaden angerichtet werden könnte.

    6. Setzt Fahrzeuge zum Abholen der Wanderer oder Kanuten mit Überlegung ein.
      Jeder nicht gefahrene Kilometer ist ein Beitrag zum Erhalt der Umwelt.

    7. Lasst euch von der wunderbaren Welt der Höhlen faszinieren, brecht aber bitte keine Stalagmiten oder Stalagtiten ab (Was das ist, erfahrt ihr bei unseren Höhlentouren).

    8. Informiert euch über Projekte des Tierschutzes, wie etwa die Ansiedelung der Wildpferde auf dem Causse Méjean oder der Gänsegeier in der Jonteschlucht und nutzt die Chance eines Besuches dort.

    9. Leider erfordert die Infrastruktur in der Tarnschlucht den häufigen Einsatz von Fahrzeugen nicht nur beim Sport, sondern auch beim Einkaufen, Besichtigen und vielem anderen mehr.
      Stellt auch hier bereits im Vorfeld Überlegungen an, wie ihr Kilometer sparen könnt. (Beispiele: Geht zu Fuß die 400 m zum Bäcker; schränkt euch beim Duschen auf das hygienisch notwendige Mindestmaß ein; rechnet konsequent durch, ob nicht der Einkauf im nahen Ispagnac einer weiten Fahrt zum nächsten Supermarkt vorzuziehen ist....).

    10. Die Abwässer unseres Camps werden nicht in einer Kläranlage gereinigt, sondern in einer septischen Grube gesammelt. Benutzt deshalb bitte keine Reinigungs- und Putzmittel, die die Bakterienkulturen der Grube zerstören. Seid sparsam im Verbrauch von Duschgels, Haarshampoos und sonstigen Waschmitteln - verwendet biologisch abbaubare Produkte.

Und zum Schluss: Nehmt den ersten Punkt dieser Grundregeln ganz, ganz ernst.

In diesem Sinne: Viel Spaß in unserem Kanucamp in der Tarnschlucht!

 


Hochwasser

Vorbemerkung:
Dieser Hinweis muss auf Grund behördlicher Auflagen allen Camp-Benutzern gegeben werden. Wir weisen jedoch darauf hin, dass es im Sommer keinen Grund gibt, sich deshalb Sorgen zu machen.
Daneben hat noch nicht einmal das bisher schlimmste aufgezeichnete Hochwasser (im November 1993) das Niveau des Teilnehmerbereichs erreicht.
Bitte schaut euch dazu auch die Planskizze an!

Verhaltensregeln bei Hochwasser (Übersetzung der Richtlinien des Departement de la Lozère):

Nach umfangreichen Niederschlägen kann der Fluss Tarn Hochwasser führen und eine Evakuierung des Campingplatzes nötig werden. Die Besitzer des Platzes werden vom Notdienst gewarnt, der ein Überwachungsprogramm eingerichtet hat. Die nachfolgenden Anweisungen informieren Sie, wie Sie sich im Falle von Hochwasser verhalten sollen.

  • Der Alarm: Die Warnung wird durch ein Tonsignal (Horn) gegeben.

  • Die Evakuierung: Wenn die Situation besorgniserregend ist, wird eine Evakuierung angeordnet.

  • Untertags: Halten Sie sich bereit um Ihren Platz verlassen zu können. Begeben Sie sich zum Sammelpunkt.

  • Nachts: Wecken Sie einander so rasch wie möglich gegenseitig und schützen Sie sich mit einer Decke.

  • Vergessen Sie nie, dass die Sicherheit der Personen wichtiger ist, als die Sicherheit der Gegenstände.

  • GEHEN SIE AUF KEINEN FALL ZURÜCK!!

  • Der Sammelpunkt. Als Sammelpunkt dient das Sanitärgebäude.

 

Planskizze:

Fluchtwegplan

 


Bitte für einen ruhigen Sommer

Zur Situation:
Wir haben am Ende der Saison 2006 ein sehr schönes Erlebnis gehabt:
Die Bewohner der Häuser rund ums Chateau de Prades, die sich zu einem Verein zum Erhalt dieser wundervollen Gebäude zusammengeschlossen haben, besuchten uns im Camp und haben uns ausdrücklich für die Disziplin und Ruhe unserer Campbesucher gedankt.
In Blajoux ist die Kritik der deutschen Besitzer eines der Ferienhäuser in nachbarschaftliche Freundschaft übergegangen. Das ältere Ehepaar lädt uns häufig zum Apéro ein und steht unserem Camp wohlwollend gegenüber. Aber es gibt ein weiteres deutsches Ehepaar, das weitaus intoleranter ist und immer mal wieder auf absolute Ruhe drängt - eine kaum zu erfüllende Forderung.

Das gute Verhältnis möchten wir natürlich nicht gefährden und das Problematische nicht verschlimmern – dazu brauchen wir eure Mithilfe.
Beachtet deshalb bitte die Hinweise, die unten ausgeführt sind. Besprecht die Situation mit den Jugendlichen, die ihr betreut.
Wir würden uns freuen, wenn die Nachbarn in Blajoux auch nach der aktuellen Saison wieder einen Grund hätten, sich bei uns - für euch - zu bedanken.

Was schön wäre:

Wenn es uns gelänge einen Sommer zu verbringen, der euch nicht unzumutbar in der Jugendarbeit stört, aber auch den Nachbarn nicht ihre wohl verdiente Sommerruhe verdirbt.

Wie es klappen kann:

    1. Haltet bitte die gesetzliche Ruhezeit (22:00 - 8:00 Uhr) ein!
      Dies ist überall, wo man sich befindet ein “Muss” und kann natürlich auch nicht für die Sommerferien außer Kraft gesetzt werden.

    2. Vermeidet „Wildwuchs“ beim Einsatz von Musikgeräten!
      Nun scheinen in der heutigen Zeit Musikanlagen nicht mehr aus den pädagogischen Konzepten von Jugendfreizeiten wegzudenken sein. Sollte es dennoch ohne gehen, haben natürlich beide Seiten in wahrsten Wortsinne ihre Ruhe. Ansonsten haben wir in den letzten Sommern mit dem Angebot: keine Konservenmusik in der „heiligen“ Siestazeit (12:00-15:00 Uhr) gute Erfahrungen gemacht. Wenn ihr dennoch Musik hören wollt, - ein Recht, das wir in Gesprächen mit den Nachbarn verteidigt haben - könnt ihr die Lärmbelästigung für die Nachbarn reduzieren, wenn ihr in angepasster Lautstärke hört, das Gerät nicht direkt zum Fluss ausrichtet.
      Ansonsten ist der Einsatz von Kopfhörern dem von Aktivlautsprechern vorzuziehen.

    3. Nutzt Alternativen zur Programmgestaltung!
      Warum nicht mal ein Konzert in Ispagnac besuchen, statt im Camp eine Lagerdisco durchzuführen? Im Sommer gibt es - nicht nur in Ispaganc - viele Konzerte, offene Disco-Abende und Veranstaltungen, die ihr zu Höhepunkten für die Vergnügungshungrigen machen könnt und bei denen oft mehr Stimmung herrscht, als bei einer Camp-Disco nur im kleinen Kreise.

    4. Sprecht uns an, wenn ihr Orte braucht, wo ihr feiern und lärmen könnt, ohne jemanden zu stören - es gibt diese Orte am Tarn, auch im Sommer.

    5. Nutzt die Chance den Jugendlichen die ganze Schönheit der Gegend nahe zu bringen! Dazu gehört unserer Meinung nach auch das Erleben von Natur in ihrer Ganzheit und nicht nur als Spielplatz für Paddeltouren und Abenteuersport. Ein Abend am Fluss auf einer Kiesbank, eine Wanderung mit Übernachtung unter den Sternen... Es gibt genug Raum für sehr intensive Erlebnisse. Das Erleben von Stille kann da - gerade für Jugendliche in unserer viel zu hektischen Zeit - eine wichtige Erfahrung sein.

Was wir nicht wollen:

Wir möchten eine gute Beziehung zu unseren Nachbarn der Camps, egal ob Deutsche, Engländer, Belgier oder Franzosen in Ferienhäusern und natürlich auch den Einheimischen der Schlucht. Aber wir wollen nicht, dass ihr irgendwelche Probleme während der Zeit eures Aufenthaltes in unserem Camp habt, die eure wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen behindert.
Deshalb verstehen wir uns als eure Helfer auch in dieser Sache und werden unser Möglichstes tun, um euch schöne und unbeschwerte Tage in unserem Kanucamp zu bereiten.

 


Campadresse:

 

Auch wenn es total aus der Mode gekommen ist, Brief zu schreiben, hier dennoch die Postanschrift unseres Camps:

Kanucamp Blajoux
Name des Empfängers
Camping Chenevière
BLAJOUX
F-48320 GORGES DU TARN CAUSSES
Frankreich

 

 

Ausstattung Blajoux


In unserem Kanucamp in Blajoux findet ihr alles, was für eine Selbversorger-Freizeit nötig ist. Wir wollen euch eine kleinen Überblick geben.

Genaueres könnt ihr der jeweils aktuellen Checkliste entnehmen, die ihr hier herunterladen könnt.

Den Aufbauplan habt ihr euch sicher schon angeschaut. Aber da stehen natürlich keine leeren Zelte, sondern alle sind entsprechend ihrem Zweck ausgestattet.

Was wir euch bieten:

→ Küchenzelt mit kompletter Einrichtung (Spüle, Kocher, Wurstbräter, Kühlschränke, Töpfe ...)

→ Schlafzelte mit jeweils 5 Feldbetten

→ Clubzelt mit Tischen und Bänken

→ Jumbozelt mit Tischen und Bänken

→ Vorratszelt mit Tischen, Regal und Gefriertruhe

→ Sanitärgebäude mit Putzgeräten

→ Materialwagen mit Kanumaterial (Schwimmwesten, Paddeln, wasserdichten Tonnen)

→ Auf dem Gelände:

⇒ Kananhänger mit Kanadiern und Kajaks

⇒ Volleyballanlage

⇒ TT-Platte

⇒ Kleinfeldtore

⇒ Kletterturm

⇒ Slackline

⇒ Sonstige Outdoor-Spiele: Dart, Bögen mit Pfeilen und Scheibe, Kubb ...

Wir behalten uns kleine Änderungen an der Material-Checkliste, die vor Ort mit euch durchgegangen wird, vor.
Für Änderungs- und Ergänzungsvorschläge sind wir dankbar, können aber nicht versprechen, ob wir sie bis zur aktuellen Saison realisieren können. Natürlich werden wir während und am Ende eures
Aufenthaltes die Zeit nutzen, um eure Eindrücke und Erfahrungen ganz aktuell zu erfragen.

Was ihr selbst mitbringen müsst:

→ Für Küche und Sanitärbereich: Lappen, Schwämme und Putzmittel (Bitte auf sehr gute Umweltverträglichkeit achten!)

→ Für Essen und Verpflegung: natürlich alle Getränke und Verpflegung (das muss man aber nicht alles aus Deutschland importieren - die Busfahrer werden es euch danken!) und nicht vergessen: Bitte eigene Teller, Tassen und Bestecke sowie Geschirrhandtücher mitbringen!

→ Für die Schlafzelte: Bitte unbedingt eine Isomatte als Auflage für die Feldbetten mitbringen, das erhöht nicht nur den Komfort, sondern isoliert auch gegen Kälte von unten - und einen guten Schlafsack einpacken, denn die Nächte können kalt werden.

→ Für die Spiele: Bitte selbst TT-Schläger und alle Arten von Bällen mitbringen!

 

Fahrroute zum Kanucamp Blajoux

 

blajoux anfahrtsskizze

Welche Fahrroute?

Um nach Lyon zu gelangen sind verschiedene Routen möglich, die davon abhängen, wo man in
Deutschland startet. Auf jeden Fall nähert man sich Lyon von Norden oder Osten auf der
Autobahn oder eventuell der N 83. Ab Lyon gibt es dann nur noch eine sinnvolle Route (siehe
Skizze!). Die empfohlene N 88 über Le Puy und Mende ist recht gut ausgebaut.


Wo liegt Blajoux?

Von Lyon auf der Autobahn A47 nach St. Etienne. Von dort auf der N88 über Le Puy nach
Mende. Hier folgt man der Beschilderung Gorges du Tarn / Florac. In Balsièges fahrt ihr
Richtung Ispagnac und überquert das Causse Sauveterre. Nach der Abfahrt geht es in Molines
rechts ab Richtung Ste. Enimie. Zwischen Ispagnac und Ste. Enimie findet ihr das kleine Dorf
Blajoux. In der Ortsmitte (kleines Hotel, ehemalige Tankstelle) biegt ihr dann links ab. Direkt am Tarn, kurz hinter der
Fußgängerbrücke, stehen unsere Zelte.

 


Campplan Blajoux:

 

Beim intreraktiven Campplan können Bereiche ausgewählt und ein Foto des Bereichs im gleichen Fenster geöffnet werden.
Zurück zum Campplan geht es mit dem Zurück-Button des Browsers.

 

Zelte für Teilnehmer*innen Bereich der Übungsleiter*innen Gruppenbereich Bereich: Küche Zelte für Betreuer*innen Sanitärgebäude Unser Strand beim Camp Kletterturm Volleyball- und Fußballfeld

 

Zelte:

Bei der Auswahl der Zelte vertrauen wir seit Jahren auf die Qualitäts-Zelte der Firma Lanco. Für alle Bereiche haben wir einen speziellen Zelttyp ausgewählt. Daneben gibt es noch ein großes Sonnensegel.

Teilnehmerbereich:

6 Doppeldachschlafzelte
Ausgestattet mit Planenfußboden. Das Innenzelt schafft eine angenehme Schlafatmosphäre und unterm Vorzelt ist ein schattiger Platz für die sonnigen Stunden. Jedes Zelt kann mit 4 bis 6 Personen bezogen werden. Es stehen für insgesamt 40 Personen Feldbetten zur Verfügung (Modell: Lanco 404 DV).

Schlafbereich für Mitarbeiter:

2 Doppeldachzelte
Ausgestattet wie die Teilnehmerzelte, jedoch zusätzlich noch mit Beleuchtung und Stromversorgung.

Gruppenbereich:

Jumbo: Das große Zelt mit aufrollbaren Seitenwänden kann als Sonnendach, als Essenszelt, für bunte Abende und sonstige Gelegenheiten dienen, wenn für alle Platz gebraucht wird. (Modell: Lanco SG40/Spezialanfertigung).
Club: Das kleine Zelt mit aufrollbaren Seitenwänden für Besprechungen und Teamsitzungen, fürs Material, als Zelt für Hobby- oder Gesprächskreise und alle Gelegenheiten, bei denen nur ein Teil der Campbewohner einen Platz zum Zurückziehen braucht. (Modell: Lanco SG20/Spezialanfertigung).
Sonnensegel: Zentral aufgebaut finden unter dem Baumwollsegel die Essen und Zusammenkünfte geschützt und doch im Freien statt.

Küchenbereich:

Küchenzelt: Das Zelt, aus dem ein wichtiger Teil der Freizeit kommt: das gute Essen. Ausreichend groß und entsprechend ausgestattet, damit problemlos für 40 Personen gekocht werden kann. Zelthaut aus abwaschbarem Kunststoff und mit Holzfußboden ausgestattet. (Modell: Lanco SG20).
Vorratszelt: Hier steht die Gefriertruhe und Reagle für die Vorräte. Das Zelt ist mit einem Holzboden ausgestattet. (Modell: Lanco SG12/PVC)

Sportbereich:

Auf den Nachbargrundstücken unseres Camps haben wir zwei Wiesen gemietet. Die eine beherbergt den Kletterturm und das Volleyballfeld und auf der anderen wird ab 2008 ein kleiner Bolzplatz (mit zwei Kleinfedltoren) zu finden sein. Die Tischtennisplatte steht im eigentlichen Camp.
Bitte Fuß-, Volley- und TT-Bälle sowie Schläger mitbringen!

 

 

Campplan Blajoux:

 

Beim intreraktiven Campplan können Bereiche ausgewählt und ein Foto des Bereichs im gleichen Fenster geöffnet werden.
Zurück zum Campplan geht es mit dem Zurück-Button des Browsers.

 

Zelte für Teilnehmer*innen Bereich der Übungsleiter*innen Gruppenbereich Bereich: Küche Zelte für Betreuer*innen Sanitärgebäude Unser Strand beim Camp Kletterturm Volleyball- und Fußballfeld

 

Zelte:

Bei der Auswahl der Zelte vertrauen wir seit Jahren auf die Qualitäts-Zelte der Firma Lanco. Für alle Bereiche haben wir einen speziellen Zelttyp ausgewählt. Daneben gibt es noch ein großes Sonnensegel.

Teilnehmerbereich:

6 Doppeldachschlafzelte
Ausgestattet mit Planenfußboden. Das Innenzelt schafft eine angenehme Schlafatmosphäre und unterm Vorzelt ist ein schattiger Platz für die sonnigen Stunden. Jedes Zelt kann mit 4 bis 6 Personen bezogen werden. Es stehen für insgesamt 40 Personen Feldbetten zur Verfügung (Modell: Lanco 404 DV).

Schlafbereich für Mitarbeiter:

2 Doppeldachzelte
Ausgestattet wie die Teilnehmerzelte, jedoch zusätzlich noch mit Beleuchtung und Stromversorgung.

Gruppenbereich:

Jumbo: Das große Zelt mit aufrollbaren Seitenwänden kann als Sonnendach, als Essenszelt, für bunte Abende und sonstige Gelegenheiten dienen, wenn für alle Platz gebraucht wird. (Modell: Lanco SG40/Spezialanfertigung).
Club: Das kleine Zelt mit aufrollbaren Seitenwänden für Besprechungen und Teamsitzungen, fürs Material, als Zelt für Hobby- oder Gesprächskreise und alle Gelegenheiten, bei denen nur ein Teil der Campbewohner einen Platz zum Zurückziehen braucht. (Modell: Lanco SG20/Spezialanfertigung).
Sonnensegel: Zentral aufgebaut finden unter dem Baumwollsegel die Essen und Zusammenkünfte geschützt und doch im Freien statt.

Küchenbereich:

Küchenzelt: Das Zelt, aus dem ein wichtiger Teil der Freizeit kommt: das gute Essen. Ausreichend groß und entsprechend ausgestattet, damit problemlos für 40 Personen gekocht werden kann. Zelthaut aus abwaschbarem Kunststoff und mit Holzfußboden ausgestattet. (Modell: Lanco SG20).
Vorratszelt: Hier steht die Gefriertruhe und Reagle für die Vorräte. Das Zelt ist mit einem Holzboden ausgestattet. (Modell: Lanco SG12/PVC)

Sportbereich:

Auf den Nachbargrundstücken unseres Camps haben wir zwei Wiesen gemietet. Die eine beherbergt den Kletterturm und das Volleyballfeld und auf der anderen wird ab 2008 ein kleiner Bolzplatz (mit zwei Kleinfedltoren) zu finden sein. Die Tischtennisplatte steht im eigentlichen Camp.
Bitte Fuß-, Volley- und TT-Bälle sowie Schläger mitbringen!

 

 

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Nachruf auf Pepe

Am 13. Mai 2025 starb der „ärmste Präsident der Welt“

Nein, er war kein Fußballstar aus Brasilien, auch nicht aus Argentinien. Er war Präsident in einem kaum beachteten, aber sehr interessanten Land in Südamerika. Sein wirklicher Name lautet, José Mujica und er war von 2010 bis 2015 Präsident in Urugay.
Seine "Ehrenbezeichnung" erhielt er, weil er den größten Teil seiner Bezüge an die Armen verteilte, nicht im Präsidentenpalast, sondern in einer Drei-Zimmer-Wohnung lebte  und nur in einem alten VW-Käfer unterwegs war.
Seine Taten und Worte kennt in Europa fast niemand - schade.
„Lebe, wie Du denkst, sonst denkst Du irgendwann, wie Du lebst“
oder auch
„Die besten Herrscher sind die, die nach ihrem Rücktritt eine Gruppe von Leuten hinterlassen, die viel besser sind als sie selbst“
Zitate, die es Wert wären, Beachtung gefunden zu haben.
Leb wohl, Pepe!

Wer den Nachruf in der Flaschnpost von Future Zwei lesen möchte, klicke hier!

Und wer mehr vom "ärmsten Präsidenten der Welt" lesen möchte, dem sei  dieses kleine Buch  empfohlen.

Der Klick-Tipp

DVA-Termine

  • Leberknödel-Wanderung

     
    Leberknödel-Wanderung 2024

    Am 7. Dezember treffen wir uns zur traditionellen Leberknödelwanderung von deren Namen sich bisher auch Vegetarier nicht haben abschrecken lassen und es auch in diesem Jahr nicht tun sollten.
    Bitte unbedingt zum Saison-Highlight bei Claudia anmelden!

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  • Mitgliederversammlung 2025


    Sa, 08.02.2025

    Mitgliederversammlung im CVJM-Haus in Pirmasens - mit Wanderung bei Pirmasens statt.
    Am Vorabend trifft sich die Vereinsjugend zur Versammlung und Übernachtung im CVJM-Haus.

     

     
  • Wieslauterputztag


    28. September 2024

    Wir wollen am 28. September in Zusammenarbeit mit der VG Dahn, anderen Kanuverein und den Anglern die Wieslauter von Müll befreien und ein bedachtes Freischneiden im erlaubten Maße durchführen.
    Bitte Septembertermin vormerken!

     

     
  • Rennradwoche 2025

    Anstieg über der Ardècheschlucht


    Sa, 29.03.2025 bis Sa, 05.04.2025

    Bei der 21. Auflage der Rennradwoche "Fahrt in den Frühling" geht es erneut ins Ardèchegebiet.

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  • DVA-Jubiläumswochenende

    Mit den Familien auf dem Klettersteig


    Fr, 20.09. bis So, 22.09.2024

    Es ist wieder so weit ein weiteres Besonderes Jubiläum steht an: Unser Verein wird 25 Jahre alt.
    Dies wollen wir ein Wochenende lang im CVJM-Haus im Kirschtal feiern.

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  • Pfingstfahrt ins Durancetal


    Sa, 18.05. bis Sa, 25.05.2024

    Die wirklich letzte Chance der Rheinland-Pfälzer die Pfingstferien fürs Paddeln, Wandern und Klettern zu nutzen.
    Wir fahren eine Woche ins Durancetal nach Frankreich.

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  • Termine


    DVA-Familienfreizeit in Blajoux in den Gorges du Tarn 2025

    Die Fahrt fürs kommende Jahr ist terminiert und Anmeldungen sind ab sofort möglich.

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  • Paddeltage an Ostern

    Anstieg über der Ardècheschlucht


    Rückschau - DVA-Osterfahrt
    von Sa, 23.03.2024 bis Sa, 30.03.2024

    Es ging mal wieder zum Chassezac - und in diesem Jahr war unser der Wasser-in-den-Fluss-Gott wirklich hold.

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  • DVA-Klettertage 2024


    Termin noch offen

    Gemeinsames Klettern am Naturfels für alle, die Spaß daran haben. In erster Linie sollen Topropes und Abseilstellen eingerichtet werden, so dass Anfänger und Fortgeschrittene im Toprope klettern und Abseilen können. Jeder kann an einem der beiden Tage oder auch an beiden Tagen.

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  • Trekkingtour der Vereinsjugend


    Die Vereinsjugend geht auf Tour

    Auch 2024 geht es wieder auf Trekkingtour - es gibt noch einige Trekkingplätze zu entdecken.

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  • Zeltcamp für DVA-Kids

    Die DVA Kids machen ihre zweite Tour

    In diesem Jahr gibt es wieder eine eigene Campübernachtung für die Jüngeren im Verein. Es geht erneut zum Zeltplatz des Turnerbundes in Annweiler.
    Organisiert wird das ganze von der Jugendleitung des DVA.

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  • Kenterrollentraining

     
    Kenterrollentraining für DVA-Mitglieder

    Das winterliche Kenterrollentraining beginnt für die Saison 24/25.
    Achtung, auch im Jahr 2024 können vereinzelte Termine am Samstag in Dahn stattfinden.
    Bitte meldet euch zum Training (und dem Essen gehen danach) per Mail an!

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  • Anpaddeln


    Rückschau - Anpaddeln am So, 14.04.2024

    Das Ziel des Anpaddels war wie im letzten Jahr die Nahe zwischen Fischbach und Martinstein.
    Bei recht guten Wasserständen ging es in kleiner Gruppe recht schaukelig auf diesen Abschnitt der Nahe, der nicht allzu häufig befahrbar ist. Das Wetter war super und hat auch ein großer Eisbescher zum Abschluss in Bad Sobernheim diesen schönen Paddeltag abgerundet.
    Schön wäre es, wenn wir zum Abpaddeln wieder mit größerer Truppe unterwegs sein könnten.

     

     

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© Die CO2-neutralen und atomenergiefreien Abenteuersportseiten des DVA (letzte Aktualisierung: 31.05.2025)

 

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