Tarnquiz - Flora & Fauna

Frage 5:


Biberspuren am UferBleiben wir noch etwas am Boden, bzw im Wasser. Natürlich gibt es im Tarn sehr viele Fische, denn das Wasser ist außer in sehr trockenen Sommern von bester Qualität - angeblich im Winter, wenn nur die Einheimischen am Tarn leben, sogar von Trinkwasserqualität. Das freut die Forellen noch mehr als die Barben.
Neben dem Fischotter hat sich am Tarn der Biber - le castor - wieder ausgebreitet und im Grunde alle Reviere besetzt. Diese sind ca. 2-3 km lang und bieten einer Biberfamilie eine Heimat. Mama und Papa Biber sind einander treu und ziehen gemeinsam ihre Jungen auf. Wenn die dann ein bis zwei Jahre alt sind, heißt es ausziehen und sich ein einiges Revier und einen Lebenspartner suchen. Die Biberbauten liegen im Uferbereich bevorzugt so, dass die Eingänge nur vom Wasser aus zu erreichen sind. Nicht weit von unserem Camp entfernt kann man spät am Abend die Biber beobachten, denn die Tiere sind am Abend und in der Nacht aktiv. Gerne legen sie mit ihren scharfen Vorderzähnen auch mal eine Weide oder Pappel um, denn die dünnen Zweige sind ihre Leibspeise.
Staudämme bauen sie bei uns am Tarn keine, aber Treibholzhaufen am Ufer werden von den guten Schwimmern und Tauchern gerne zur Wohnung umgebaut.

Das wirft die folgende Frage auf:


Wie lange kann ein Biber am Stück tauchen, ohne Luft holen zu müssen?

H - 3 Stunden

N - 20 Minuten

G - 10 Minuten

F - 2 Minuten

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als fünften Buchstaben des Lösungswortes!

 

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