Tarnquiz - Sport vor Ort

Frage 6:


Kajakfahren auf dem TarnWenn man statt am Ende der Canyoningstrecke aus dem Bach zu steigen, dem Lauf des Tapoul weiter folgt, dann mündet er in den Tarnon und wird bald für sehr gute und erfahrene Kanuten fahrbar. Mit speziellen Wildwasser-Kanus stürzen sich die Mutigen nach unten. Dabei werden dann auch kleine (und von den Cracks auch große) Wasserfälle befahren und schwierige Passagen zwischen Steinhindernissen gemeistert. Ab Rousses, dem Startort des Shuttle-Busses fürs Canynoning wird der Tarnon dann etwas leichter und ist bei guten Wasserständen (im Frühjahr und Herbst) auch für normal sterbliche Wildwasserkanuten fahrbar. Aber noch immer ist er dort nicht für Befahrungen mit offenen Kanus geeignet, wie wir sie für Touren bei unserem Camp einsetzen, denn zu schnell würden die Wellen die Boote füllen und damit unbeherrschbar machen.
Im deutschen Sprachraum gilt Kanu als Überbegriff man unterscheidet dann in Kajak und Canadier. In unserem Camp haben wir Kajaks zum Üben und Spielen, aber für die Kanutouren nutzen wir den Bootstyp Canadier?

Und das ist die nächste Frage:


Wie kann man einen Canadier treffend beschreiben?

I - Canadier sind geschlossene Boote und werden mit Doppelpaddeln gefahren.

O- Der Canadier ist das typische Einsitzer-Kanu.

A - Ganz im Norden Kanadas wurde dieser Bootstyp von den Iniut erfunden.

E - Der Bootstyp ist offen und wird mit Stechpaddeln gefahren.

 

Notiere dir den Buchstaben deiner Lösung als sechsten Buchstaben des Lösungswortes!

 

ZU DEN LÖSUNGEN  >>     DAS QUIZ BEENDEN